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RESET Niederschwellig. Mobil. Mit System. Stop Sexkauf Nová šance AGIS EQUAL Train Toghether Gegen das Wegsehen Wege aus sexualisierter und organisierter Gewalt:

AGIS

2005-2007

Das, von der europäischen Union geförderte, „Rahmenprogramm für die polizeiliche und justizielle Zusammenarbeit in Strafsachen“ (AGIS) hatte eine Projektlaufzeit vom 01.12.2005 – 30.11.2007. Die übergeordneten Programmziele beinhalteten die Ausarbeitung, Umsetzung und Bewertung europäischer Strategien im Bereich der Schaffung eines Raumes der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts, sowie der Bekämpfung und Verhütung der Kriminalität. Gefördert wurde weiterhin der Aufbau von Netzwerken, die Zusammenarbeit und der Austausch von Informationen und bewährten Praktiken zwischen den zuständigen Diensten und die Intensivierung der Zusammenarbeit mit den Beitrittsländern und sonstigen Drittländern. Im Rahmen dieser Vorgaben hatte das, vom Verein mit Partnern durchgeführte, Teilprojekt die Aufgabe, wirksame Maßnahmen zur Bekämpfung der sexuellen Ausbeutung von Kindern und Jugendlichen sowie der Zwangsprostitution und des Menschenhandels in den deutsch-tschechischen und österreichisch-tschechischen Grenzregionen sowie in Prag, mit Hilfe von Sensibilisierungs- und Schulungsmaßnahmen zum Opferschutz und durch transnational wirksame Sozialarbeit, zu erarbeiten. Zu diesen Themengebieten wurde durch die Projetbeteiligten ein Best-Practice-Beispiel für andere EU- Grenzregionen erarbeitet.

Weitere Informationen zum Thema

https://www.karo-ev.de/cms/| |/www/htdocs/w00767a4/KARO2012/cms/

Zu den Projektzielen gehörte die Sensibilisierung der BeamtInnen, der Strafverfolgungsbehörden und der involvierten Länder, um tatsächliche und potentielle Opfer schneller zu identifizieren und so zur Verbesserung des Opferschutzes beizutragen. Wichtig war hier auch die Sensibilisierung der Öffentlichkeit. Dies erfolgte durch die Vermittlung von Kenntnissen über Ablauf und Formen der kommerziellen sexuellen Ausbeutung von Kindern sowie der Zwangsprostitution, durch die Erarbeitung neuer Interventionsmöglichkeiten, vernetzte Behördenstrukturen auf beiden Seiten der Grenze und durch die Verbesserung der gesundheitlichen und sozialen Situation der, von den szenetypischen Problemlagen betroffenen, Kinder.